Samstag, 26. November 2016

SWEEPING DEATH - Innovative Offenbarung!



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Innovative Offenbarung!


Mit virtuos-flink geschrubbten Gitarren-Funkenflügen laden SWEEPING DEATH ein PROGRESSIVE THRASH METAL-Gewitter auf, dessen wuchtige Komplexität sich erstaunlich weitläufig entlädt. Mit ihrem beflügelnd quirligen Spezial-Mix werden die bayerischen Newcomer somit gleich reihenweise Metallerherzen im Sturm einnehmen können.

SWEEPING DEATH verbinden die treibend-powernden Kraftprotz-Manieren des zeitgemäßen, melodisch orientierten Power Metal mit der energischen und ungestümen Energie des Thrash Metal. Massive Einschübe von klassischem Schwermetall in spannend progressiv aufgebauten Strukturen sorgen dabei für eine heftig belebende Rundum-Massage der Nackenwirbel.





Selbst die raffiniertest inszenierten Soli lässt die Formation so selbstverständlich einfließen, als wäre man in der Band einzig dafür geboren worden. Mit einem vielfach fähigen Sänger, der von ästhetischem Classic Rock bis hin zu krass beißendem Extreme Metal so ziemlich alles draufhat, krönen die Jungs ihren wirklich einzigartigen Sound.


Jeweilige Genrekenner werden eigenständig komprimierte Anklänge an Annihilator bei SWEEPING DEATHbeispielsweise genauso heraushören können wie episch-atmosphärische Anleihen bei Pink Floyd. (!)

Perlend umgesetzte Einflüsse aus der Welt der Klassik erheben sich dabei immer wieder erlaucht aus dem merklich liebevoll und leidenschaftlich komponierten Repertoire der vielversprechenden Truppe. Gerade die künstlerisch clever zusammengebrachte Summe der kontrastreichen Bestandteile macht aus der Musik des sensationell talentierten Fünfers einen Hochgenuss für eine stilistische variable Vielzahl an Metal-Gourmets. (Markus Eck)




PRESSESPIEGEL:
5 / 5
"Ein dermaßen vielschichtiges, dabei aber durchgehend hochkarätiges Metal-Album wie das Debüt der bayerischen Newcomer war lange nicht am Start. Stilistisch bewegt man sich dabei in der Schnittmenge von Annihilator, Judas Priest und Fates Warning, gepaart mit klassisch beeinflusster, sehr melodiöser Gitarrenarbeit und wirklich starken Vocals … Prädikat: absolut hörenswert!"
(DrumHeads Magazin)
5 / 5 - legendär
"SWEEPING DEATH setzen hinter jedes Element ihrer Stil-Kombination ein dickes Ausrufezeichen und verbinden ihr Auf-den-Punkt-Spiel mit einer Komplexität, die Anspruch im Songwriting verheißt, dafür aber keinerlei Sperrigkeit aufweist. Wer auf der Suche nach originell umgesetzter Metal-Tradition mit einer Portion Virtuosität ist, wird hier definitiv fündig werden."
(DeepGround)
5 / 5
"In Anlehnung an wirklich guten, Gitarren-lastigen Metal, haben SWEEPING DEATH einen guten Stil und mitreißenden Sound - klare Empfehlung."
(Stage Reptiles)
100 %
"Thrash, Progressive and Neoclassical. 6 tracks, but magnificent."
(Black Death Power Metal)
9 / 10
"… ungezügelte Begeisterung … Einflüsse aus dem klassischen Heavy Metal … von IRON MAIDEN inspirierte Dual-Gitarren … lassen Trademarks der NWoBHM in ihren höchst abwechslungsreichen und frischen Sound einfließen … unfassbar starke Truppe … schon fast unglaublich, mit was für einer Professionalität und mit wieviel musikalischer Klasse hier aufgetrumpft wird …"
(Powermetal.de)
9 / 10
"Das thrashige Geradeaus von ANTHRAX, das verschachtelte Progressive von ANNIHILATOR, das Hardrockige und Melodiöse der frühen PANTERA und der aggressive, powervolle Gesang der PANTERA der 90er Jahre. Durch das Piano verleihen SWEEPING DEATH dem Ganzen ihre ganz persönliche Note."
(Reaper Zine)
9 / 10
"Bärenstarkes Erstwerk"
(The Pit)
9 / 10
"SWEEPING DEATH spielen facettenreichen, positiven und sehr energiegeladenen Metal, der jedem Rock- und Metalfan gefallen dürfte. Eine wirklich gute CD einer sympathischen Band, die nicht nur gehört werden muss, sondern auch nach mehr verlangt. 30 Minuten ohne Füller sind allerdings besser als Longplayer, die ohne Skiptaste nicht zu überstehen sind."
(Burn Your Ears)
85 / 100
"… brings you to a whirlwind without getting tired of it."
(Insane Voices Labirynth)
8,5 / 10
"Ich bin immer wieder überrascht, wenn Eigenproduktionen wie diese besser klingen als so manche Label-Veröffentlichung … obschon das Niveau dieser EP gleich bleibend hoch ist, hat es mir 'Death & Legacy' mit seinem Psychotic Waltz-Gedächtnis Twin-Gitarrensolo besonders angetan … wer auf progressiven Thrash steht, kommt jedenfalls an SWEEPING DEATH nicht vorbei."
(Darkscene.at)
8,5 / 10
"Die Band bezeichnet ihren Stil selbst als "Progressive Thrash Metal", was den Nagel auf den Kopf trifft, denn die sechs Tracks sind gleichzeitig heavy as shit und filigran wie Origami."
(Obliveon)
8,5 / 10
"… simply surprises with convention, performance and interesting ideas. A little Thrash Metal, Heavy, Speed, Power Metal with a bit of progressive. An explosive mix that resulted in a truly intriguing mini album. Waiting for a full-length album."
(Power Metal Warrior)
8,5 / 10
"… their innovative Thrash Metal sound is both melodic and dynamic and of course has their own personal touch … there can be comparisons with such bands like ANNIHILATOR, MEGADETH and TOURNIQUET … one of the most original works that I have listened to lately …"
(Behind The Veil)
8,2 / 10
"The group's sound does not stop … at the Bay Area … but dare with atmospheres and musical variations that remind about Mekong Delta and especially Savatage, not forgetting that we are in the new millennium and that the progressive has ennobled even the Extreme Metal (Opeth) … a very well thought out album that alternates traditionally Thrash songs, even if played divinely ('My Insanity' and 'Death & Legacy') to others where the progressive vein takes the talent of the group by the hand and accompanies … technical championship."
(In Your Eyes)
8,1 / 10
"… eine gute EP … die das Potential der Band aufzeigt … SWEEPING DEATH haben hiermit definitiv einen Grundstein gelegt … der angedeutete Spagat zwischen klassischem Thrash und der Moderne gelingt größtenteils und macht Spaß. Ich bin gespannt auf die kommenden Werke."
(Zephyrs Odem)
8 / 10
"Keine Anzeichen von Stilwirrwarr, Orientierungs- oder gar Konzeptionslosigkeit, hier hat alles Hand und Fuß. Der Hörer darf von dem Gebotenen schon beeindruckt sein … ´Astoria´ ist ein beeindruckender Einstieg der jungen Burschen, die wir auf jeden Fall im Auge behalten sollten. Wer es anspruchsvoller mag, ohne dabei überfordert zu werden, der sollte SWEEPING DEATH nicht übergehen."
(Streetclip.tv)
8 / 10
"… ist „Astoria“ keineswegs nur etwas für eingefleischte Prog/Thrash Metal Anhänger, da es so viel mehr zu bieten hat. Man bedenke, dass die Jungs begabt sind UND sich trauen, mal die Tür aufzumachen, um aus der Welt des steinharten Metals herauszutreten."
(Schwermetallvergiftung)
8 / 10
"… can be called as an opus; it has loads of variety in it, but it stays well in the hands of the band, and doesn't jump over the hedgerow and shite on too many territories."
(Archaic Metallurgy)
8 / 10
"… like a hybrid of IRON MAIDEN, ARTILLERY and HADES … be sure to follow this newcomer band that are the next generation of Metal."
(Metal Temple)
78 / 100
"When thinking about older progressive/technical Thrash bands, Coroner, Sanctuary and Anacrusis come out of the hat first. Later the band get somewhat more thrashy and there's some wild screams and instrumental acrobatics."
(Metal Archives)
7,5 / 10
"SWEEPING DEATH überraschen auf „Astoria“ mit Kreativität, Eigenständigkeit und einer Reife, die einem Erstling meist nicht zugemutet werden kann."
(Undergrounded.de)
11 / 15
"SWEEPING DEATH zeigen, dass es auch 2017 im Thrash Metal noch frische Ideen gibt. Auf ihrem Debut distanziert sich die Band vom vorherrschenden Epigonentum und macht mit "Astoria" einen vielversprechenden Schritt in ihrer noch jungen Karriere."
(Musikreviews.de)
7,25 / 10
"… complex compositional structures … melody … and continuous changes of pace that will no doubt bring Iron Maiden to mind …"
(Friedhof)
3,5 / 5
"Feine NWOBHM Melodien der Marke Iron Maiden … werten das herkömmliche, frisch-ungestüme Thrash Brett super auf … das Gemisch von anstachelnden Gitarren-Riffs bis hin zum weitschweifigen Refrainstrukturen ist reichhaltig … zu keinem Zeitpunkt wird das Programm langweilig … macht richtig Laune und vorrangig dürfte der Band ein enormer Sprung in der Karriereleiter hold sein … dürfte klassische Heavy Metal Fans, wie daneben Thrash-Verehrer gleichermaßen begeistern … zeugt von vielen Elementen der ausgefeilten Qualität …"
(Metal Underground.at)
9 / 15
"Einen ganz starken Eindruck hinterlassen SWEEPING DEATH mit ihrem Debüt „Astoria“."
(Legacy)
7 / 10
"Für die relativ junge History der Band ist es erstaunlich, welche instrumentalen Fähigkeiten die einzelnen Musiker bereits besitzen. Gespielt wird eine Mischung aus technischem Thrash und ProgMetal, was natürlich eine grundsolide musikalische Qualifikation voraussetzt … die Grundausrichtung liegt in härterer Gangart, irgendwo zwischen hartem Power Metal und Thrash … Songs wie der Opener „My Insanity“ und „Pioneer Of Time“ legen eher thrashig los, von hohem Spielwitz und Können geprägt, bevor beim Titelsong „Astoria“ in typischen ProgMetal umgeschwenkt wird … man darf durchaus den ein oder anderen Gedanken an Bands wie Fates Warning oder Vanden Plas haben."
(Rock Castle Franken)
"SWEEPING DEATH push boundaries within a diverse range of Metal music. Going from the power of Power Metal, the high-tech excesses of so-called 'epic', SWEEPING DEATH's Metal is always, without any problem, Thrash Metal in its purest sense. On top of that, they further bring the kind of Heavy Metal to the front, as only the great ones on earth can do this way. The EP 'Astoria' is the kind that makes us look expectantly to the future. Because with this passionate approach, full of riffs that strike sparks in our souls, these Germans can still get very far in the global Metal scene."
(Snooze Control)
"Man nehme einen großen Mixer und eine Menge Riffs und Vocals á la ANNIHILATOR, EXODUS, DREAM THEATER, SACROSANCT, MEGADETH, PANTERA und BLIND GUARDIAN und das "Chop Suey" klingt nach SWEEPING DEATH … sehr progressiv und die Langeweile hat keine Chance. Wenn Elias, Simon, Markus, Tobias und Andreas das live auch so umsetzen, dann Hut ab!"
(Heavy Metal Heaven)
"… in der Schnittmenge von Annihilator, Judas Priest und Fates Warning … ähnlich wie seinerzeit Slayer auf ihrem Thrash Metal-Meilenstein „Reign In Blood“ schaffen es auch SWEEPING DEATH auf „Astoria“ in einer guten halben Stunde „alles zu sagen“, was es in ihrem Genre auf einem Album zu sagen gibt … absoluter Geheimtipp!"
(Soundcheck.de)
"… a really solid mash-up of classic Heavy Metal and progressive Thrash Metal … six-pack of technical fury … fast, fun, and (above all!) high flying leads … behind the drum kit (where he excels!), Tobias Kasper provides some perfectly-placed piano … powerful debut … excitement … not just for the progressive-minded fans of Heavy/Thrash, but anyone that just loves good German Heavy Metal!"
(Heavy Metal Time Machine)
"Das Zusammenspiel beider Gitarren ist richtig gut … das Gesamtbild bleibt eingängig … Thrash-Bands wie Metallica, Exodus, Heathen, Testament oder Megadeth haben hörbar Eindruck hinterlassen … diese Band hat viel Potenzial …"
(Crossfire Metal)
"Alles in Allem ist 'Astoria' ein liebevoll und leidenschaftlich komponiertes Repertoire aus kontrastreich inszenierten Einzelteilen. Meiner Meinung nach sind SWEEPING DEATH eine vielversprechende Truppe mit auffallend talentierten Teamplayern. Eine wahre Freude für den vielseitig orientierten Metalhead."
(Metalogy)
"With a modern approach to the classic, SWEEPING DEATH show versatility in terms of performance, speed and composition. By combining several sonorities, not only in style but also in ages, they can perfectly create a bridge between the past and the present."
(Metal Em Portugal)
"Ein weiterer erstklassiger Newcomer aus den bayerischen Landen … es dominiert eher anspruchsvolles, meist zweistimmiges Riffing mit abwechslungsreichen Arrangements und vielen Breaks … auch die gelungene Produktion passt perfekt zu den Songs … auf „Astoria“ feuern SWEEPING DEATH ihre Ideen schon im Akkord raus, hoffentlich bleibt da noch genug für weitere Glanztaten übrig."
(Totentanz)
"Dieses Debüt bietet eine schöne Facette aus Prog und Thrash Metal und kommt damit sehr abwechslungsreich und wuchtig um die Ecke … sehr gut produziert und vielschichtig … raffinierte Riffs und fette Drums, gepaart mit schönen Melodien und mitreißenden Vocals … als Querverweise kann man hier getrost Bands wie Annihilator, Judas Priest, Dream Theater, Pink Floyd oder Pantera nennen. "Astoria" ist also ein Tipp für alle, die etwas Neues und Interessantes hören möchten, ohne dabei vor den Kopf gestoßen zu werden. Sehr empfehlenswert …"
(Metalmieze)
"You will appreciate positively their executive level, the action performed by the strings and drums, the vocals are also nice. Their sound is characterized by a pleasant sharpness, transports group dynamics without mechanistic amenities."
(Flight Of Pegasus)
"Fakt ist, das ich kein einziges Haar in der Suppe finde, die die Bayern da kochen. Jeder Song hat seinen eigenen Charme, und fasziniert auf seine eine Art und Weise … an SWEEPING DEATH mit ihrem neuesten Werk "Astoria" kommt man nicht vorbei. Nicht nur für die eingefleischten Metalheads geeignet, sondern auch eine gute Einstiegsdroge in die Metalwelt! Zugreifen Leute!"
(Bad BlackUnicorn)
"Eine Handvoll spektakulärer Soli, ein halbes Dutzend Neo Klassik-Zitate, diverse progressive Einschübe und die herrlich trockene Produktion erheben diesen „Shortplayer“ letztendlich zum unbedingten Geheimtipp für alle anspruchsvollen (Old School-) Metaller."
(Metal Hammer)
"… BINGO! … old school influences from classic progressive thrash bands like Deathrow, Watchtower … somehow marked by 80`s and 90`s sound and SWEEPING DEATH is just doing their thing so convincing … great quality …"
(Monarch Magazine)
"… tackles bands like Machine Head, Nevermore or Annihilator … at the same time they are not alien to the progressive stuff, thanks to intricate melodies, with an impressive pair of guitars (the riffs are murderers) …"
(Rocka Rolla)
"Energiegeladen und quirlig …"
(Silence Magazin)
"Zwischen den alten Alben von Anthrax und Metallica, klassischen Heavy Metal/NWOBHM-Riffs und Schreien, bis hin zu richtig groovigen Abschnitten wechselt die Band spielerisch hin und her, lässt alles organisch zusammenfließen und durchtränkt das Ganze immer wieder mit ordentlich progressiven Ansätzen."
(Metal Viewer)
"… eine gute Mischung zwischen Trivium, Metallica und Iron Maiden … die klassischen Metal-Gitarren, der klassische und prägende Gesang machen den neuen Sound von SWEEPING DEATH aus …"
(Bungalou)
"A pleasant surprise from Germany this way comes, a young outfit specializing in brisk classic Power/Thrash with both a melodic and progressive flair as evident from the interesting varied opener 'My Insanity'."
(The Thrash Metal Guide)
"I like those new attempts on a classic way of the Metal music. It's band's like SWEEPING DEATH that dare to go new ways even where tradition may say that it's forbidden to do this. They don't care and go their own way … 'Astoria' sounds promising …"
(Metal Underdogs) 


SWEEPING DEATH • Online:
   

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