Sonntag, 26. Juni 2016



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Brutale Qualität

Unter den vielen Bands des Genres sticht der differenzierte Sound der Aschaffenburger DEATH METAL-Spitzenkönner BETRAYAL erfreulich markant hervor.




Dass BETRAYAL ein ausgeprägtes Faible für das übermächtige Vermächtnis der USA-Originatoren Death haben, hört man schnell in den oftmals ähnlich flüssigen Songs des fitten Quartetts heraus. Die stilistisch interessante Schnittmenge der hörbar begeisterten Formation um Brüllbox Alex zitiert auf originelle Weise etablierte Acts wie At The Gates, Hypocrisy und Edge Of Sanity. Frühe Arch Enemy können ebenfalls als Querverweis herangezogen werden.
Der enorm bissige Extrem-Faktor in den Liedern wird von eigenständigen Anklängen an Behemoth und Belphegor noch dick und lang unterstrichen. Diverse Gigs, primär in Unterfranken, brachten den Beteiligten daher bislang verdammt viel Zuspruch.

2005 gegründet, brachte die nun wieder immens ambitionierte Band zwei Jahre später die EP "Of Lust And Loss" an den Start. Einem längeren Selbstfindungsprozess, der 2015 in einer neuen Formierung der Gruppe erfolgreich gipfelte, ließen die Jungs im selben Jahr gleich auch noch ein frisches Demo folgen.

Der Juni 2016 wird mit dem beeindruckend spielstarken und ungewöhnlich gehaltvollen BETRAYAL-Debütalbum "Infinite Circles" roh, brutal und vor allem qualitativ aufgewertet. Allerlei technische Raffinessen und eine weit reichende, rhythmische Urgewalt zeichnen das neue Material aus.





Auf "Infinite Circles" präsentieren sich die Aschaffenburger Todesdiener den Hörern als rundum ausgereifte und überraschend ideenreiche Gesandtschaft. Dauerhaft griffige Melodien dienen in den ohnehin vielfach packenden, enorm Riff-starken Songs neben unbändig bebendem Blast Beat-Gedonner als zusätzlicher Würgegriff.


BETRAYAL • Online:
    



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Freitag, 17. Juni 2016

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Massiv atmosphärische Dunkelkunst



Die Kölner Dunkelmetaller ATRIUM NOCTIS haben kürzlich die Studioarbeiten zum Albumnachfolger des 2010 veröffentlichten "Home" abgeschlossen.

Für das neue Album "Aeterni" ging die neu besetzte Band um Hydra Gorgonia teils neue wie auch erweiterte künstlerische Wege. Damit erinnert die Formation nicht selten an Dimmu Borgir.




Im eigentlichen Kern also noch immer dem symphonischen BLACK METAL zugetan, flossen auch bisweilen getragene Elemente aus dem Bereich Pagan Metal. Besonders Einflüsse aus der klassischen Musik verleihen dem neuen Output auch eine ausgeprägte Eigenständigkeit. Die neuen Songs, mit einem dicken Schuss an Härte, zeichnen sich durch massive Dunkel-Atmosphäre aus.

Auch melancholische, streckenweise hymnische und gefühlvolle Passagen sind zu hören. Epische und farbenfrohe Nuancen reichern das Ganze zusätzlich an.

ATRIUM NOCTIS lieben große Klangbilder und haben sich von den Genre-Grenzen des Black Metal weitestgehend gelöst um Stücke wie "Datura Noir" und "Die Nacht des Falken" entstehen lassen zu können.

Mehrere Sänger sind beteiligt, was mitsamt deutschen Lyriken ein Garant für breite stimmliche Abwechslung ist. Ganz der Melodik verschrieben, fußt die Zusammenarbeit der Band auf zwei Gitarristen.

Die Bandmitglieder haben verschiedene musikalischen Backgrounds: Mit dabei sind Leute, die ihr Leben lang Metal gespielt haben, aber sehr viel Freude an anderen Musikrichtungen haben. Ebenso eine tief-schwarze Seele aus dem Black Metal, eine Sängerin mit klassischer Ausbildung und zwei studierte Musiker, die für alles offen sind. Man hört und spürt: Die haben alle ihr Herz an die Musik von ATRIUM NOCTIS verloren.
Frontcover und CD-Booklet sind von einem Maler nach den genauen Vorstellungen der Gruppe angefertigt worden.

Mit "Aeterni" streben die Kölner erfolgreich mehr nach Authentizität und zu den Wurzeln der Formation.
Ebenso eifern sie keiner Band nach.
Sie lassen sich auch nichts vorschreiben oder rennen irgendwelchen Trends hinterher.
Sie machen einfach ihre eigene und völlig individuelle Musik.



ATRIUM NOCTIS • Online:
    

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