Samstag, 26. November 2016

SWEEPING DEATH - Innovative Offenbarung!



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Innovative Offenbarung!


Mit virtuos-flink geschrubbten Gitarren-Funkenflügen laden SWEEPING DEATH ein PROGRESSIVE THRASH METAL-Gewitter auf, dessen wuchtige Komplexität sich erstaunlich weitläufig entlädt. Mit ihrem beflügelnd quirligen Spezial-Mix werden die bayerischen Newcomer somit gleich reihenweise Metallerherzen im Sturm einnehmen können.

SWEEPING DEATH verbinden die treibend-powernden Kraftprotz-Manieren des zeitgemäßen, melodisch orientierten Power Metal mit der energischen und ungestümen Energie des Thrash Metal. Massive Einschübe von klassischem Schwermetall in spannend progressiv aufgebauten Strukturen sorgen dabei für eine heftig belebende Rundum-Massage der Nackenwirbel.





Selbst die raffiniertest inszenierten Soli lässt die Formation so selbstverständlich einfließen, als wäre man in der Band einzig dafür geboren worden. Mit einem vielfach fähigen Sänger, der von ästhetischem Classic Rock bis hin zu krass beißendem Extreme Metal so ziemlich alles draufhat, krönen die Jungs ihren wirklich einzigartigen Sound.


Jeweilige Genrekenner werden eigenständig komprimierte Anklänge an Annihilator bei SWEEPING DEATHbeispielsweise genauso heraushören können wie episch-atmosphärische Anleihen bei Pink Floyd. (!)

Perlend umgesetzte Einflüsse aus der Welt der Klassik erheben sich dabei immer wieder erlaucht aus dem merklich liebevoll und leidenschaftlich komponierten Repertoire der vielversprechenden Truppe. Gerade die künstlerisch clever zusammengebrachte Summe der kontrastreichen Bestandteile macht aus der Musik des sensationell talentierten Fünfers einen Hochgenuss für eine stilistische variable Vielzahl an Metal-Gourmets. (Markus Eck)




PRESSESPIEGEL:
5 / 5
"Ein dermaßen vielschichtiges, dabei aber durchgehend hochkarätiges Metal-Album wie das Debüt der bayerischen Newcomer war lange nicht am Start. Stilistisch bewegt man sich dabei in der Schnittmenge von Annihilator, Judas Priest und Fates Warning, gepaart mit klassisch beeinflusster, sehr melodiöser Gitarrenarbeit und wirklich starken Vocals … Prädikat: absolut hörenswert!"
(DrumHeads Magazin)
5 / 5 - legendär
"SWEEPING DEATH setzen hinter jedes Element ihrer Stil-Kombination ein dickes Ausrufezeichen und verbinden ihr Auf-den-Punkt-Spiel mit einer Komplexität, die Anspruch im Songwriting verheißt, dafür aber keinerlei Sperrigkeit aufweist. Wer auf der Suche nach originell umgesetzter Metal-Tradition mit einer Portion Virtuosität ist, wird hier definitiv fündig werden."
(DeepGround)
5 / 5
"In Anlehnung an wirklich guten, Gitarren-lastigen Metal, haben SWEEPING DEATH einen guten Stil und mitreißenden Sound - klare Empfehlung."
(Stage Reptiles)
100 %
"Thrash, Progressive and Neoclassical. 6 tracks, but magnificent."
(Black Death Power Metal)
9 / 10
"… ungezügelte Begeisterung … Einflüsse aus dem klassischen Heavy Metal … von IRON MAIDEN inspirierte Dual-Gitarren … lassen Trademarks der NWoBHM in ihren höchst abwechslungsreichen und frischen Sound einfließen … unfassbar starke Truppe … schon fast unglaublich, mit was für einer Professionalität und mit wieviel musikalischer Klasse hier aufgetrumpft wird …"
(Powermetal.de)
9 / 10
"Das thrashige Geradeaus von ANTHRAX, das verschachtelte Progressive von ANNIHILATOR, das Hardrockige und Melodiöse der frühen PANTERA und der aggressive, powervolle Gesang der PANTERA der 90er Jahre. Durch das Piano verleihen SWEEPING DEATH dem Ganzen ihre ganz persönliche Note."
(Reaper Zine)
9 / 10
"Bärenstarkes Erstwerk"
(The Pit)
9 / 10
"SWEEPING DEATH spielen facettenreichen, positiven und sehr energiegeladenen Metal, der jedem Rock- und Metalfan gefallen dürfte. Eine wirklich gute CD einer sympathischen Band, die nicht nur gehört werden muss, sondern auch nach mehr verlangt. 30 Minuten ohne Füller sind allerdings besser als Longplayer, die ohne Skiptaste nicht zu überstehen sind."
(Burn Your Ears)
85 / 100
"… brings you to a whirlwind without getting tired of it."
(Insane Voices Labirynth)
8,5 / 10
"Ich bin immer wieder überrascht, wenn Eigenproduktionen wie diese besser klingen als so manche Label-Veröffentlichung … obschon das Niveau dieser EP gleich bleibend hoch ist, hat es mir 'Death & Legacy' mit seinem Psychotic Waltz-Gedächtnis Twin-Gitarrensolo besonders angetan … wer auf progressiven Thrash steht, kommt jedenfalls an SWEEPING DEATH nicht vorbei."
(Darkscene.at)
8,5 / 10
"Die Band bezeichnet ihren Stil selbst als "Progressive Thrash Metal", was den Nagel auf den Kopf trifft, denn die sechs Tracks sind gleichzeitig heavy as shit und filigran wie Origami."
(Obliveon)
8,5 / 10
"… simply surprises with convention, performance and interesting ideas. A little Thrash Metal, Heavy, Speed, Power Metal with a bit of progressive. An explosive mix that resulted in a truly intriguing mini album. Waiting for a full-length album."
(Power Metal Warrior)
8,5 / 10
"… their innovative Thrash Metal sound is both melodic and dynamic and of course has their own personal touch … there can be comparisons with such bands like ANNIHILATOR, MEGADETH and TOURNIQUET … one of the most original works that I have listened to lately …"
(Behind The Veil)
8,2 / 10
"The group's sound does not stop … at the Bay Area … but dare with atmospheres and musical variations that remind about Mekong Delta and especially Savatage, not forgetting that we are in the new millennium and that the progressive has ennobled even the Extreme Metal (Opeth) … a very well thought out album that alternates traditionally Thrash songs, even if played divinely ('My Insanity' and 'Death & Legacy') to others where the progressive vein takes the talent of the group by the hand and accompanies … technical championship."
(In Your Eyes)
8,1 / 10
"… eine gute EP … die das Potential der Band aufzeigt … SWEEPING DEATH haben hiermit definitiv einen Grundstein gelegt … der angedeutete Spagat zwischen klassischem Thrash und der Moderne gelingt größtenteils und macht Spaß. Ich bin gespannt auf die kommenden Werke."
(Zephyrs Odem)
8 / 10
"Keine Anzeichen von Stilwirrwarr, Orientierungs- oder gar Konzeptionslosigkeit, hier hat alles Hand und Fuß. Der Hörer darf von dem Gebotenen schon beeindruckt sein … ´Astoria´ ist ein beeindruckender Einstieg der jungen Burschen, die wir auf jeden Fall im Auge behalten sollten. Wer es anspruchsvoller mag, ohne dabei überfordert zu werden, der sollte SWEEPING DEATH nicht übergehen."
(Streetclip.tv)
8 / 10
"… ist „Astoria“ keineswegs nur etwas für eingefleischte Prog/Thrash Metal Anhänger, da es so viel mehr zu bieten hat. Man bedenke, dass die Jungs begabt sind UND sich trauen, mal die Tür aufzumachen, um aus der Welt des steinharten Metals herauszutreten."
(Schwermetallvergiftung)
8 / 10
"… can be called as an opus; it has loads of variety in it, but it stays well in the hands of the band, and doesn't jump over the hedgerow and shite on too many territories."
(Archaic Metallurgy)
8 / 10
"… like a hybrid of IRON MAIDEN, ARTILLERY and HADES … be sure to follow this newcomer band that are the next generation of Metal."
(Metal Temple)
78 / 100
"When thinking about older progressive/technical Thrash bands, Coroner, Sanctuary and Anacrusis come out of the hat first. Later the band get somewhat more thrashy and there's some wild screams and instrumental acrobatics."
(Metal Archives)
7,5 / 10
"SWEEPING DEATH überraschen auf „Astoria“ mit Kreativität, Eigenständigkeit und einer Reife, die einem Erstling meist nicht zugemutet werden kann."
(Undergrounded.de)
11 / 15
"SWEEPING DEATH zeigen, dass es auch 2017 im Thrash Metal noch frische Ideen gibt. Auf ihrem Debut distanziert sich die Band vom vorherrschenden Epigonentum und macht mit "Astoria" einen vielversprechenden Schritt in ihrer noch jungen Karriere."
(Musikreviews.de)
7,25 / 10
"… complex compositional structures … melody … and continuous changes of pace that will no doubt bring Iron Maiden to mind …"
(Friedhof)
3,5 / 5
"Feine NWOBHM Melodien der Marke Iron Maiden … werten das herkömmliche, frisch-ungestüme Thrash Brett super auf … das Gemisch von anstachelnden Gitarren-Riffs bis hin zum weitschweifigen Refrainstrukturen ist reichhaltig … zu keinem Zeitpunkt wird das Programm langweilig … macht richtig Laune und vorrangig dürfte der Band ein enormer Sprung in der Karriereleiter hold sein … dürfte klassische Heavy Metal Fans, wie daneben Thrash-Verehrer gleichermaßen begeistern … zeugt von vielen Elementen der ausgefeilten Qualität …"
(Metal Underground.at)
9 / 15
"Einen ganz starken Eindruck hinterlassen SWEEPING DEATH mit ihrem Debüt „Astoria“."
(Legacy)
7 / 10
"Für die relativ junge History der Band ist es erstaunlich, welche instrumentalen Fähigkeiten die einzelnen Musiker bereits besitzen. Gespielt wird eine Mischung aus technischem Thrash und ProgMetal, was natürlich eine grundsolide musikalische Qualifikation voraussetzt … die Grundausrichtung liegt in härterer Gangart, irgendwo zwischen hartem Power Metal und Thrash … Songs wie der Opener „My Insanity“ und „Pioneer Of Time“ legen eher thrashig los, von hohem Spielwitz und Können geprägt, bevor beim Titelsong „Astoria“ in typischen ProgMetal umgeschwenkt wird … man darf durchaus den ein oder anderen Gedanken an Bands wie Fates Warning oder Vanden Plas haben."
(Rock Castle Franken)
"SWEEPING DEATH push boundaries within a diverse range of Metal music. Going from the power of Power Metal, the high-tech excesses of so-called 'epic', SWEEPING DEATH's Metal is always, without any problem, Thrash Metal in its purest sense. On top of that, they further bring the kind of Heavy Metal to the front, as only the great ones on earth can do this way. The EP 'Astoria' is the kind that makes us look expectantly to the future. Because with this passionate approach, full of riffs that strike sparks in our souls, these Germans can still get very far in the global Metal scene."
(Snooze Control)
"Man nehme einen großen Mixer und eine Menge Riffs und Vocals á la ANNIHILATOR, EXODUS, DREAM THEATER, SACROSANCT, MEGADETH, PANTERA und BLIND GUARDIAN und das "Chop Suey" klingt nach SWEEPING DEATH … sehr progressiv und die Langeweile hat keine Chance. Wenn Elias, Simon, Markus, Tobias und Andreas das live auch so umsetzen, dann Hut ab!"
(Heavy Metal Heaven)
"… in der Schnittmenge von Annihilator, Judas Priest und Fates Warning … ähnlich wie seinerzeit Slayer auf ihrem Thrash Metal-Meilenstein „Reign In Blood“ schaffen es auch SWEEPING DEATH auf „Astoria“ in einer guten halben Stunde „alles zu sagen“, was es in ihrem Genre auf einem Album zu sagen gibt … absoluter Geheimtipp!"
(Soundcheck.de)
"… a really solid mash-up of classic Heavy Metal and progressive Thrash Metal … six-pack of technical fury … fast, fun, and (above all!) high flying leads … behind the drum kit (where he excels!), Tobias Kasper provides some perfectly-placed piano … powerful debut … excitement … not just for the progressive-minded fans of Heavy/Thrash, but anyone that just loves good German Heavy Metal!"
(Heavy Metal Time Machine)
"Das Zusammenspiel beider Gitarren ist richtig gut … das Gesamtbild bleibt eingängig … Thrash-Bands wie Metallica, Exodus, Heathen, Testament oder Megadeth haben hörbar Eindruck hinterlassen … diese Band hat viel Potenzial …"
(Crossfire Metal)
"Alles in Allem ist 'Astoria' ein liebevoll und leidenschaftlich komponiertes Repertoire aus kontrastreich inszenierten Einzelteilen. Meiner Meinung nach sind SWEEPING DEATH eine vielversprechende Truppe mit auffallend talentierten Teamplayern. Eine wahre Freude für den vielseitig orientierten Metalhead."
(Metalogy)
"With a modern approach to the classic, SWEEPING DEATH show versatility in terms of performance, speed and composition. By combining several sonorities, not only in style but also in ages, they can perfectly create a bridge between the past and the present."
(Metal Em Portugal)
"Ein weiterer erstklassiger Newcomer aus den bayerischen Landen … es dominiert eher anspruchsvolles, meist zweistimmiges Riffing mit abwechslungsreichen Arrangements und vielen Breaks … auch die gelungene Produktion passt perfekt zu den Songs … auf „Astoria“ feuern SWEEPING DEATH ihre Ideen schon im Akkord raus, hoffentlich bleibt da noch genug für weitere Glanztaten übrig."
(Totentanz)
"Dieses Debüt bietet eine schöne Facette aus Prog und Thrash Metal und kommt damit sehr abwechslungsreich und wuchtig um die Ecke … sehr gut produziert und vielschichtig … raffinierte Riffs und fette Drums, gepaart mit schönen Melodien und mitreißenden Vocals … als Querverweise kann man hier getrost Bands wie Annihilator, Judas Priest, Dream Theater, Pink Floyd oder Pantera nennen. "Astoria" ist also ein Tipp für alle, die etwas Neues und Interessantes hören möchten, ohne dabei vor den Kopf gestoßen zu werden. Sehr empfehlenswert …"
(Metalmieze)
"You will appreciate positively their executive level, the action performed by the strings and drums, the vocals are also nice. Their sound is characterized by a pleasant sharpness, transports group dynamics without mechanistic amenities."
(Flight Of Pegasus)
"Fakt ist, das ich kein einziges Haar in der Suppe finde, die die Bayern da kochen. Jeder Song hat seinen eigenen Charme, und fasziniert auf seine eine Art und Weise … an SWEEPING DEATH mit ihrem neuesten Werk "Astoria" kommt man nicht vorbei. Nicht nur für die eingefleischten Metalheads geeignet, sondern auch eine gute Einstiegsdroge in die Metalwelt! Zugreifen Leute!"
(Bad BlackUnicorn)
"Eine Handvoll spektakulärer Soli, ein halbes Dutzend Neo Klassik-Zitate, diverse progressive Einschübe und die herrlich trockene Produktion erheben diesen „Shortplayer“ letztendlich zum unbedingten Geheimtipp für alle anspruchsvollen (Old School-) Metaller."
(Metal Hammer)
"… BINGO! … old school influences from classic progressive thrash bands like Deathrow, Watchtower … somehow marked by 80`s and 90`s sound and SWEEPING DEATH is just doing their thing so convincing … great quality …"
(Monarch Magazine)
"… tackles bands like Machine Head, Nevermore or Annihilator … at the same time they are not alien to the progressive stuff, thanks to intricate melodies, with an impressive pair of guitars (the riffs are murderers) …"
(Rocka Rolla)
"Energiegeladen und quirlig …"
(Silence Magazin)
"Zwischen den alten Alben von Anthrax und Metallica, klassischen Heavy Metal/NWOBHM-Riffs und Schreien, bis hin zu richtig groovigen Abschnitten wechselt die Band spielerisch hin und her, lässt alles organisch zusammenfließen und durchtränkt das Ganze immer wieder mit ordentlich progressiven Ansätzen."
(Metal Viewer)
"… eine gute Mischung zwischen Trivium, Metallica und Iron Maiden … die klassischen Metal-Gitarren, der klassische und prägende Gesang machen den neuen Sound von SWEEPING DEATH aus …"
(Bungalou)
"A pleasant surprise from Germany this way comes, a young outfit specializing in brisk classic Power/Thrash with both a melodic and progressive flair as evident from the interesting varied opener 'My Insanity'."
(The Thrash Metal Guide)
"I like those new attempts on a classic way of the Metal music. It's band's like SWEEPING DEATH that dare to go new ways even where tradition may say that it's forbidden to do this. They don't care and go their own way … 'Astoria' sounds promising …"
(Metal Underdogs) 


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On antique mission

German EPIC SPEED METAL newcomers SKULLWINX hit hard with their second album "The Relic".




The band is faster, stronger and more epic than ever before. The perfectionistic, diverse but still catchy songwriting, combined with the highclass production of the Grotesque Studios makes "The Relic" become one of the most anticipated albums of 2016.

This time SKULLWINX presents themselves more mature than on their 2014 debut full-length release "The Missions Of Heracles", they developed but still kept their unique sound.




"The Relic" is again a concept based album, this time about historic tales and legends from mid-Europe, plus the title-track which describes the name SKULLWINX. It is the "Sign Of Fallen Kings", the deadly prove of gods existence, a doomy view to theodicy - short "The Relic Of An Angel".

"The Relic" has been released on 24th of September via Metalizer Records.
The band is also very interested to play live on the globe as much as possible! Organizers & booking agents may get in touch:
booking@skullwinx.de




MEDIA FEEDBACK for SKULLWINX "The Relic":

10 / 10
"… awesome Speed and Power Metal …"
(Demon Reports)

9 / 10
(Powermetal.de)

8 / 10
"With their own Epic Speed Metal style, SKULLWINX have hit the nail on the head with their second album “The Relic” … the band delivers a faster and stronger punch … “The Relic” talks about the legends and historic tales surrounding central Europe, from the majestic feats of Attila the Hun to the mystical legend of Beowulf … this album is a perfect reminder of the classic Metal tunes we all grew up with … “The Relic” is definitely the start for SKULLWINX … the maturity and improvement observed between the “The Mission Of Heracles” and “The Relic” is only proof that SKULLWINX are on the path to greatness … I definitely recommend “The Relic” for all Heavy Metal lovers."
(Rejects)

8 / 10
"… specific and interesting … recommendation to listen to this new album of the fine Metalworkers from Germany."
(Headbang)

7 / 10
(Streetclip.tv)

7 / 10

(Reaper Zine)

"'The Relic' is primarily a record for fans of this genre, on an enormously high level."
(Snooze Control)

"… an authentic epic Metal album with the "heartbreaking" vocals … dares you to a continuous Headbanging!"
(R1 Radio)

"Easily enjoyable, this band knows how to capture the listener’s attention … vocals have an impressive range and all instrumentalists have ample opportunity to showcase their talent … what stands out with this band is all songs on this release appear to have catchy chorus lines without ripping off bands who have come before them."
(Dave Wolff - Autoeroticasphyxium Zine)


SKULLWINX • Online:
       

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Prost!


"Wir sind HAGGEFUGG und ihr seid?" heizt Sänger Yannick alias ‚Gregor Krähenkehle‘ das Publikum an. "HaggeFOLL!", donnert die Menge prompt im Chor zurück. Das Publikum einbinden: HAGGEFUGG'sche Tradition!
Bandinfo:
Im Zeitalter der Fantastillionen Genres haben sich sechs Musiker aus Köln mit einem zwinkernden Auge dem PROST MITTELALTER PARTY ROCK verschrieben. Mit Hard Rock, Metal, Dudelsäcken und Schalmeien liefern sie ein musikalisches Fundament für wohl bekannte und zahlreiche eigene Melodien.




In ihren Texten behandeln diese fidelen Feierherzen mit Vorliebe die schönen Seiten des Lebens, oder greifen ‚mittelalterliche Motive‘ auf, die pointiert wiedergegeben werden.

Nüchtern betrachtet lässt sich die Musik von HAGGEFUGG zwar dem Mittelalter Rock und -Metal zuordnen, aber das alleine wird dem Spaß an der Musik und der Lebensfreude, die die Band gerne auf das Publikum überträgt, nicht gerecht. Musikalische Schubladen sind eng! Die Musiker von HAGGEFUGG wollen auf die Bühne!
Biographie:
2015 gaben HAGGEFUGG ihr Live-Debut, enterten schnell Bühnen von Koblenz bis Hamburg und veröffentlichten eine EP mit dem Titel "Trinkt aus". Auf vielen Konzerten, lokalen Festivals und im Vorprogramm von etablierten Acts wie Russkaja und In Extremo – HAGGEFUGG gewann den Sängerstreit auf In Extremos 20 Wahre Jahre Festival – sammelte die fröhliche Formation bereits im ersten Bühnenjahr viel Erfahrung.




2016 treibt es den enorm spielfreudigen Haufen erneut weit über heimische Stadtgrenzen hinaus und am 12. November haben HAGGEFUGG ein Studioalbum mit dem durchaus programmatischen Titel "Metgefühl" veröffentlicht.




MEDIA FEEDBACK für HAGGEFUGG "Metgefühl":

"Eine sehr imposante erste Platte … sie reißt sofort mit und versetzt eine in die Anfangszeiten der Szene … klare Kauf-Empfehlung für alle die Metal hören aber vor allem für Mittelalterbegeisterte und insbesondere für diejenigen, die eine Abwechslung / Alternative zu den Größen der Szene suchen … ein in allen Bereichen qualitativ hochwertiges Meisterstück."
(Metalblaze)

"Voller Kraft, fetten Rock und himmlischen Mittelalterklängen zeigen HAGGEFUGG, das sie sich keineswegs hinter den alteingesessenen Kollegen verstecken müssen, sondern mit einer erfrischenden Prise durch die Reihen jagen."
(Bad Black Unicorn)

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Well oiled rhythm in the blood

Formed in 2014, Thuringian leatherheads SNAKEWINE released its Rock’n’Roll infused debut album "Serpent Kings" in late 2015.




Lively Boogie strokes and touching bluesy facets in the middle of a stormy guitar work enrich the whole thing with an pretty original interpretation.

Cross-references to established Rock acts such as The Carburetors, Peter Pan Speedrock, Chrome Division and Danko Jones, fitted with a thick pinch of old Motörhead, let the massive kicking street-sound of the East German gang go as lubricated.


Their gasoline drenched mixture of booming heavy Rock, classic Hard Rock tunes and dirty Metal just breaks through with its overdose of honesty.




Muscle-packed action, liters of hot sweat, crispy cheerleader girls and wonderfully hard Rock sound - all this can be seen in the new music video "Mean Machine" by SNAKEWINE.

The impressing casual HEAVY ROCK bunch around shouter Ronny had just as much fun as all the others involved in working with the Saalfeld, Germany based American Football Club, ‚Titans‘.




MEDIA FEEDBACK for SNAKEWINE "Serpent Kings":

5 / 5
(Harte Musik.de)

9 / 10
"'Serpent Kings' is … amazing … I like it so much that I’m going to listen to it eating beer and ice cream … Raven and other influences make this THE thing to listen to when the relatives are over and you need to tune out … power chords and thunder-bass make this a must for any Power Metal collection … this has a flare of Southern Rock and overall power tone; it is simply put; great to listen to."
(Dutch Metal Maniac)

8,5 / 10
(Bloodchamber)

3,8 / 5
(Handwritten Mag)

8 / 10
"… this album has really impressed me a lot … this band , albeit echoing sounds already known to us, is able to make inroads into the hearts of listeners with the passion that burns within them, transmitting it to all of us … and that's good, very good indeed, because it is above all that music should be able to do … Good luck guys!"
(Antonio Moliterni)

8 / 10
"Motörhead, AC/DC, a hint of Street Metal, the impact of Danko Jones and the Snake wine has to come into your throats … you can not do without it … recommended without reservation."
(Iye Zine)

3,5 / 5 - recommendable
(DeepGround)

7 / 10
(Crossfire Metal)

7 / 10
"SNAKEWINE did a good Rock'n'Roll work … incorporated very tastefully a romance of southern mud … you will be surely entertained …"
(Hard Music Base)

"… features eight hard living cuts that would have made Lemmy proud! Speaking of which, Motörhead is at one end of the spectrum (as far as influences go!) with the likes of Guns N' Roses, Dangerous Toys, Skid Row, Danko Jones, and even Danzig sitting comfortably on the other end … sure, you could argue that there is a lot more to this bands sound, but either way it all adds up to one hell of a rock n' roll ride that probably slays the beast live … with summer fast approaching you couldn't ask for a better soundtrack to the good times than "Serpent Kings"."
(Heavy Metal Time Machine)

"Hellyeah Baby … this band got me hit … SNAKEWINE have that inviting music vitality that appeases anyone or anything to resist no more to the band`s offering … that`s crazy but I like put it this way … there also is some Motörhead, Volbeat, J.D Overdrive (PL), hairy Hard Rock going on relatively to European influences and I just end up thinking about this album like fucking amazing Rock`n`Roll with astonishing lyrics …"
(Monarch Magazine)

"… a solid start to SNAKEWINE’s recording career …"
(Dave Wolff - Autoeroticasphyxium Zine)

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Mysteriously charming

HULDRE's long awaited sophomore album – "Tusmørke" – is finally here!
HULDRE is an upcoming NORDIC FOLK METAL-name on the Folk Metal scene and they have, since 2010, excited people all over the world with their spectacular compositions inspired by Nordic Folk music, Metal and Rock.
Musically they offer catchy melodies of female vocals, violin, hurdy gurdy and flute on a heavy foundation of guitar, bass and drums.




HULDRE weaves a lyrical universe revolving around the forces of nature, and imagery of the folklore of years past.
The band is by now known for their unique and integrated liveshows, where the audience, in a forest of leaves, skull and bones, are blown back by the sheer joy of playing.




HULDRE's debut album from 2012 – "Intet Menneskebarn"– was very well received by reviewers throughout the world and the band has through the years played at such venues as Copenhell and Wacken, won a few musical awards and built up a dedicated and loyal fanbase.

"Tusmørke" was recorded, mixed, mastered and produced by Lasse Lammert in LSD Studios in cooperation with HULDRE and has been released on the 3rd of November. This was celebrated with a release party at Loppen in Copenhagen.




MEDIA FEEDBACK for HULDRE "Tusmørke":

4,5 / 5
"Separate mention for Nanna Barslev … the thing about this woman is incredible … she has a peculiar voice … that astonishes me … sings the songs so that the words seem to dance out of her mouth, and you are rocking at every moment with her voice… personality and talent at the top … If you like Folk Metal, maybe coming out a bit of the usual, then you cannot escape HULDRE and this disc."
(Diario De Un Metalhead)

9 / 10
"With tons of Folk Metal in my collection, HULDRE manages it every single week to be in my playlist with at least one song … nothing but good … the band has matured even more and this album is produced very nice … although it’s Metal, the sound of HULDRE is quite clear, fitting the enchanting voice of Nanna perfectly … closing your eyes, you can imagine this Viking woman protection her tribe with her witchcraft … these unique vocals build up the nicely woven spells with the violin, hurdy-gurdy and flutes … again HULDRE made an awesome album …"
(Folk Metal.nl)

9 / 10
"The proportions between the Folk and Metal here are very well chosen, and sound perfectly matched … although the pace of cuts is not murderously-mad, it is very well timed with the melody and mood of the album and kicks ass! "Tusmørke" means "Twilight." A meaning it can have much. Great stuff !!!"
(Pest Webzine)

9 / 10
"HULDRE can create an atmosphere in less than five seconds … an atmosphere of bonfires, a mood of medieval and a mood of horror … HULDRE is not a blank band: they won the Wacken Open Air Battle finals in 2014 and came in third place at Wacken … since then they have cemented themselves as a world class Folk Metal band …"
(Heavy Metal.dk)

4 / 5
"…  The songs are better, the production is better, and the entire album seems to be thoroughly worked out from start to finish … nothing is left to chance, neither musically nor visually in cover and images. If you are into Folk Metal there is no way around Huldre's 'Tusmørke' …"
(Devilution.dk)

8 / 10
"… Folk Metal that is very traditional and melodic … production sounds very professional …"
(A Different Shade Of Black Metal)

8 / 10
"'Tusmørke' merges Folk with Metal at a proportion that is more uniquely styled and compelling than what most of the genre is currently offering … if you want your Metal folky, yet never turned into a goofy, gimmicky approach, it’s time to get acquainted with HULDRE."
(Dead Rhetoric)

"… listening to it feels like opening a treasure chest!"
(Snooze Control)

"This album is so well thought out and executed, it’s fun and enticing … rolling from entrancing vocals to amazing instrumental solos … this album has it all and is a delight! Barsley’s vocals are just exquisite, I can’t get enough of her singing! Her voice is showcased so well in this album."
(Metal Nexus)

"In this second album HULDRE didn’t innovate, didn’t change nor complicate, they simply continued the brilliant path set on the debut work … said this way it may not sound much - but sometimes in the simplicity of actions lies the geniality of the results; “Tusmørke” it’s proof of that."
(Metal Em Portugal)

"… in a very captivating way with enormous sense of authenticity that they use not only plenty of folk instruments but also sing in Danish, while processing a lot of texts from the traditional music culture there … a very handsome constructed album that takes you to the roots of Danish folk music which they themselves upgrading to a modern unit with a very powerful sound that sounds pretty catchy and clever."
(Musika.be)


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