Dienstag, 31. März 2015


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Durchdachte Brutalität


Wer tatsächlich in dem naiven Glauben oberflächlich vor sich hin vegetiert, dass in Sachen 'DEATH METAL with FEMALE VOCALS' das allerletzte Wort bereits gesprochen sei, ja, der irrt sich wirklich gewaltig!


Mit Sängerin Eva Oswald an der Front hat sich nämlich 2014 eine hochkarätig besetzte Ohrenkiller-Combo zusammengefunden um der hungrigen Szene zu zeigen, wo und vor allem wie hoch der weiblich vokalisierte Todeshammer auch in der Alpenrepublik doch hängt:
HALO CREATION!



 


Die zu rohester musikalischer Gewalt, abnormer Klangbrutalität und grenzenloser Dezibelstärke entschlossene Message des vielfach fähigen Knüppelkommandos ist ebenso klar formuliert wie absolut eindeutig zu verstehen:
!!! BANG YOUR FUCKIN´ HEAD !!!


Grimmig-fieses Bulldozer-Riffing im zeitlos klassischen Death Metal-Stil zeichnet das Schaffen von HALO CREATION maßgeblich aus. Außerordentlich effizient und wunderbar schlüssig gekoppelt wird das vernichtende Saitenmassaker des Quintetts mit eingängig ausgefeilten Melodie-Linien - auf diese Weise wird eine höllisch krasse Metal-Architektur errichtet, die triumphal dominant und erbarmungslos gebieterisch aufs Gemüt wirkt.


Das kilometerbreite Qualitäts-Level der kruden Keulenkapelle tobt sich auf einem tonnenschweren Rhythmus-Fundament aus, welches nicht selten an destruktive Abrissbirnen erinnert. Ihre verzehrende Sucht nach authentischer Intensität leben diese willkommenen Österreicher köstlich kompromisslos aus.

Die giftigen Death Metal-Attacken in ihrer ganzen perfiden Auswirkung rollen sich nicht selten wie die Exekution des menschlichen Verstandes über einem ab. 
Perfekt abgerundet wird die schleifend raue Rezeptur durch das inhuman-apokalyptische Growling einer furios schmetternden Frontfrau.

 



Den Death Metal-Individualisten HALO CREATION ist es hörbar wichtig, tiefgründig durchdachte und äußerst kraftvolle sowie auch haltlos mitreißende Musik zu produzieren. Das Konzertpublikum soll live unbedingt vollends dazu abgehen können. Beim Anhören der Songs sollen Emotionen jeglicher Art aufkommen. Der Sound soll echter Death Metal sein, was heißt, dass keine Clean Vocals oder Nu Metal-Parts darin vorkommen.

Äußerst relevant sind den Urhebern zudem herausragende Refrains, die auch schon mal Gänsehaut-Potenzial innehaben. Außerdem sollen Extreme in Geschwindigkeit oder Taktwechsel beileibe nicht zu kurz kommen.


Mit ihren erlesen räudigen Zutaten befindet sich die grausame Fünfkopf-Gruppierung in der Tat definitiv auf dem allerbesten Weg nach oben. Derzeit sind die vielversprechenden österreichischen Talente emsig mit dem Songwriting für das erste Album beschäftigt.

Und im Sommer 2015 soll es dann endlich für Großes ins Studio gehen.
HALO CREATION lassen auf einen sensationellen Fallhammer-Release hoffen, und wenn die Welt bis dahin nicht untergeht, dann wird die Band ihr Versprechen mit Inbrunst, Leidenschaft und Hingabe auch einhalten!
(Markus Eck) 



HALO CREATION online:
   


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