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präsentiert:
Opulent orchestrierte Theatralik
Die außergewöhnliche Einmann-Band MALUS meldet sich nach einigen Jahren der kreativen Stille überraschend hochwertig zurück!
Und diesmal gibt es betont epischen und philosophisch angehauchten ORCHESTRAL BLACK METAL zu erleben!
Das neue Album "Looking Through The Horrorglass" zeigt die verschlingende Dramatik-Kunst von Multiinstrumentalist und Vokalist Wargrath auf bislang vielfältigste Art und Weise.
Viel an Liebe, Hingabe und schöpferischer Tiefe wurde in die großartigen, atmosphärischen Nuancen der überaus stimmungsvollen Liederkollektion investiert. Und die erhebend theatralische Ausrichtung dieses ungemein facettenreichen Werkes spiegelt sich letztlich auch in dessen grafischer Darbietung wider.
Ende 2001 gegründet, erwuchs aus MALUS mit der nachfolgenden Zeit ein immer anspruchsvolleres Projekt.
Ein absoluter Idealist und enorm phantasievoller Visionär. Von ihm gibt es nichts zu hören, hinter dem er nicht vollauf steht.
Auf jeweilig ziemlich speziellen Alben wie dem 2003er "Creation Of Death" und dem 2008 veröffentlichten "The Beauty Of Doom" zeigte der Urheber bereits ständige künstlerische Weiterentwicklung in nachvollziehbarer und glaubwürdiger Weise.
Von Anfang an war es Wargrath wichtig, einen unabhängig erscheinenden und misanthropisch geprägten Black Metal-Stil mit sehr dunkler und schauderlicher, gespenstischer Atmosphäre zu erschaffen.
Letzteres glückte dem unnachgiebigen Musiker und naturnahen Denker für "Looking Through The Horrorglass" in bislang qualitativster Manier. Selbst die eingebrachten Klassik-Elemente haben absolut zeitlosen Charme.
Vor allem ewige Liebhaber von früheren DIMMU BORGIR-Kreationen sind nun herzlich dazu eingeladen, die elf neuen Stücke von MALUS einer ausgiebigen Hörprobe zu unterziehen.
MALUS online:
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