Montag, 27. November 2017

 präsentiert:





Mit gigantischer Überzeugung


Seit 1999 halten BATTLESWORD am Niederrhein die schwere Fahne des MELODIC DEATH METAL entschlossen hoch in den Sturmwind stilistischer Trends und musikalischer Moden.

Mit einer mächtigen Live-Performance und mittels unsagbar kraftvoller Songs, sorgt der fähige Fünfer regelmäßig für ausgiebige Nackenschmerzen und glückliche Stimmungen bei den Fans. 






Im Lager der authentischen, weil gänzlich aufrichtigen Truppe bevorzugt man eindeutig Klasse statt Masse. Seit Bestehen der Band wurden daher insgesamt erst zwei Demos und zwei Alben veröffentlicht. 



Für die Vorbereitung ihres zweiten Langspielers haben BATTLESWORD sich sogar noch etwas länger als üblich die nötige Zeit genommen. Aber 2015 konnten die Aufnahmen und der Mix für das langerwartete Album "Banners Of Destruction" erfolgreich abgeschlossen werden.

Offizieller Veröffentlichungstermin für "Banners Of Destruction" war der 1. April 2016. 






RELEASE:
1. April 2016
TRACKS:
1. Spirit To The Flesh 04:21
2. The Unnamed Magic 03:52
3. Banners Of Destruction 04:28
4. Grave New World 04:26
5. The Silence Of Victory 02:12
6. Tongues Of Hatred 05:30
7. Circle Of Witches 04:47
8. Bloodlust Symphony 04:31
9. Left For The Vultures 05:19
10. There Will Be Blood 04:15
11. Where Demons Awake 04:54
12. Enemy Divine 04:14
total: 52:49 min.


"Banners Of Destruction" knallt mit einem wahren Bombensound, der ebenso voluminös nach vorne wütet wie er mit Transparenz glänzen kann. Die trotz der satten und schneidenden Härte betont geschmackvoll ausgerichteten Lieder zeigen BATTLESWORD wieder in alter Stärke und die Platte überzeugt anhaltend alte und neue Fans gleichermaßen. 

Beim Songwriting wurde dieses Mal darauf geachtet, dass die Musik etwas variabler als zu Anfangszeiten gehalten wird. Zusätzlich wurden die Kompositionen zweckdienlich um einige klassische Heavy Metal-Elemente erweitert. Das Resultat ist eine originell komponierte, homogen abgerundete und daher tadellos funktionierende Mischung aus allem, was den Reiz dieser metallischen Spielart auszeichnet.




LINE-UP:
Axel (vocals)
Christian (guitars)
Béla (guitars)
Ben (bass)
Andreas (drums)


Ihre durchweg herausragenden Live-Qualitäten konnte die hochgradig ambitionierte Formation auf diversen Festivals, wie z.B. 2017 auf dem Metaldays Open Air in Slowenien, oder der Indoor Festival Schlacht um Otzenhausen massiv unter Beweis stellen. Und auch auf Konzerten, u.a. als Support für bekanntere Kapellen wie Moonsorrow, Thyrfing, Suidakra, Warpath oder Debauchery ließen die fünf Überzeugten es kraftvoll krachen.
Das Jahr 2018 wird für BATTLESWORD weiter im Zeichen des anspruchsvollen Schaffens stehen. Neben erneuten Auftritten beim Metaldays Open Air oder dem Metal Inferno in Paderborn als Support für Grave und Holy Moses, befinden sich die fünf Musiker nämlich schon wieder mitten im Songwriting für ein neues Album!







PRESSESPIEGEL:


10 / 10
"Ein richtig fettes, treibendes, abwechslungsreiches, episches Melodic Death Album. Dies macht nur Laune, die Nackenmuskeln brennen, so wie es sein muss."
(Evil Rocks Hard)
10 / 10
"Insgesamt zeigt die Platte genau, was ich mir unter Melodic Death Metal vorstelle – ein ausbalancierter Sound, straighte Riffs, die von den Rhythmen der Gitarre und dem Bass getragen werden, und ein Groove zum Mitwippen und Faustschwingen … Leute, wenn ihr die Platte noch nicht habt, dann aber schnell ran an die Perle!"
(Schwermetallvergiftung)
9,5 / 10
"Es gibt diese Alben, die meint man schonmal gehört zu haben und dann gibt es diese Scheiben, die einen völlig überraschen und aus den Socken hauen - und dann gibt es Alben, die schaffen beides. Eines dieser akustischen Juwelen ist die aktuelle Scheibe der Niederrheiner von BATTLESWORD."
(Mega Metal)
9 / 10
(DJ Anubis)
4 / 5
"Das Songwriting gestaltet sich durch die Zugabe von klassischen Heavy Metal Riffs durchaus variabler und hält den Spannungsbogen dadurch durchgehend hoch. Natürlich wurde auch auf diesem 11-Tracker die Abrissbirne hochgehalten, die treibenden Drums erneut stark eingesetzt und die Melodien bis zur Perfektion in die Tracks eingearbeitet. So entsteht einfach eine wirkungsvolle Mischung aus mehreren Metal- Stilen, die perfekt miteinander verwoben wurden."
(Metal Underground.at)
4 / 5
"… a really first-class album."
(Metalcrypt)
8,5 / 10
"Starke Rückkehr der Melo-Deather vom Niederrhein … präsentiert sich auf der neuen Platte in einem extrem druckvoll Sound-Gewand, wobei die Produktion nicht selten an die letzten Scheiben der schwedischen Wikinger AMON AMARTH erinnert und damit perfekt zum Songmaterial passt … haben die Jungs einen eigenen Sound innerhalb der Grenzen des Genres gefunden, der sich insbesondere von den vielen eher modern ausgerichteten Newcomern der Szene wohltuend unterscheidet."
(Powermetal.de)
8,5 / 10
"Die Mucke ist für Freunde des melodischen Death Metals ein Kleinod, welche das An- und Reinhören sowie natürlich die Anschaffung lohnt."
(Terrorverlag)
8,5 / 10
"It is hard to imagine that an album of this calibre has been released independently, while many labels seem content enough to follow the flavours of the day with frightening precision … 'Banners Of Destruction' is most definitely a highlight in the Melodic Death Metal genre that many established acts will have to measure themselves against this year!"
(Metal Observer)
8,4 / 10
"Abkupfern tun Sänger Axel, Bassist Ben, Drummer Andreas und die beiden Gitarristen Björn und Jürgen auf keinen Fall … zugreifen dürfen unter anderem alle Amon Amarth-Fans, die hier voll auf ihre Kosten kommen."
(Time For Metal)
8 / 10
"… ist die Steigerung der Qualität … beeindruckend und zeugt von viel Fleiß und Durchhaltevermögen. Ein Album wie "Banners Of Destruction" schreibt man nicht einfach mal eben zwischen Tür und Angel … ein Album, welches sich wirklich lohnt, einmal unter die Lupe zu nehmen."
(Bleeding For Metal)
8 / 10
"Der Fünfer im klassischen Line-up mit zwei Gitarren liefert über alle zwölf Songs amtliche Bretter ab, auf die man treffend von Bangen bis Niederknien reagiert."
(Crossfire)
8 / 10
"… ein hohes technisches Niveau, gepaart mit ausgetüftelten Melodiebögen, der nötigen Rasanz, einem passenden Sound und einem überzeugenden Sänger … ein durch und durch überzeugendes Melodic-Death-Metal-Album, das frisch, flott und charmant klingt."
(Metal.de)
8 / 10
"No matter whether you consider yourself a pure Old School, or Death Metal fan, the melody as expressed in the riffs and drumbeat will likely ease you up and put you in a mood where you just want to go with the aforementioned flow."
(Power Of Metal.dk)
8 / 10
"… ein Album, welches sich wirklich lohnt, einmal unter die Lupe zu nehmen."
(Bleeding 4 Metal)
7,5 / 10
"… der Mix aus eher Midtempo-lastigen Songs (das Gaspedal wird gottlob nicht andauernd bis zum Anschlag durchgetreten) und melodischer Gitarrenarbeit kann unbestreitbar was. So mausern sich BATTLESWORD auch Dank einer knackigen Produktion zu einer echten Alternative in diesem Sektor und sind eben auch als deutsche Band dringend unterstützenswert."
(Music Scan)
3,5 / 5
"Mit BATTLESWORD könnte einer der nächsten Größen im melodischen Todesblei heranwachsen …"
(Stormbringer)
"Müsste man sich heute für nur einen Silberling entscheiden, stünden die Chancen für 'Banners Of Destruction' überraschend gut … da von Amon Amarth über Arch Enemy bis hin zu Paradise Lost sämtliche Frühphasen der heutigen Genre-Spitzen liebevoll gehuldigt werden."
(Metal Hammer)
"Große Vielfalt und sehr abwechslungsreich … das Ding muss einschlagen, denn Songwriting, Emotion, Stimmung, da passt für mich alles … geiles Album, das auch nach hinten raus nicht abfällt – mehr davon bitte!"
(Metal Heads.de)
"Die Scheibe knallt total rein. Von ganz wenigen ruhigen beziehungsweise gebremsten Momenten abgesehen, gehen die zwölf Tracks … so richtig nach vorne ab. Aggressionen, Wildheit, Riffgewitter, Grooves, Growls und Pathos sorgen für die immens explosive Wirkung des Dargebotenen. Der selbst produzierte, megagewaltige Sound passt wie die Faust aufs Auge zu dem niveau- und anspruchsvollen Material … allerbeste Unterhaltung für Extremmetall-Anhänger mit einem untrüglichen Gespür für Melodien."
(Hooked On Music) 


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