präsentiert:
Frisch und feurig
Die rheinland-pfälzischen Jungspunde WARFIELD ballern seit 28. August ihr neues Video zum heftigen Ohren-Verbieger "Barrage Fire" ins Geschehen.
Mit "Barrage Fire" darf man tatsächlich eine der verheißungsvollsten neuen THRASH METAL-Nachwuchstruppen des gesamten Spektrums erleben.
WARFIELD sind nicht nur mittels sprudelnd überschäumender Spiel- und Einsatzfreude mit Leichtigkeit in der Lage, weitreichend von sich reden zu machen.
Sofort fällt einem dabei die superstramme Dynamik im scharf gepfefferten Prügelsound der fünf köstlich wilden Blitz-Jockeys auf, was nicht selten an einschneidend peitschende Songs von SUICIDAL ANGELS erinnert.
Als Einflüsse lassen sich daneben auch griffig-melodische Glanztaten der frühen kalifornischen Bay Area-Helden sowie Klassiker von diversen Vorläufer-Größen aus dem Ruhrpott heraushören.
Und genau diese musikalische Attitüde lässt die explosiv gethrashte Zündmischung der krass kesselnden Combo zu einem höllisch heißen Cocktail werden.
Doch das rundum fit austrainierte Quintett versprüht bei aller unbändigen Power auch noch eine hohe Originalität.
Geboten wird hiervon nämlich Eigenständigkeit, die so viele der vergleichbaren Kapellen aus der Branche vor lauter extremer Brutalität doch oftmals schmerzlich vermissen lassen.
Geboten wird hiervon nämlich Eigenständigkeit, die so viele der vergleichbaren Kapellen aus der Branche vor lauter extremer Brutalität doch oftmals schmerzlich vermissen lassen.
Schließlich lassen die stilistisch punktgenau und zackig zielenden Kanoniere des rheinland-pfälzischen Sperrfeuer-Kommandos ihr Geschützrohr mit verdammt tighten Riff-Attacken glühen.
Die quirligen Kerle legen eben bereits eine erstaunlich tief ausgeprägte Spielkultur an den Tag.
Der mordshungrige Fünfer um Shouter Johannes Clemens muss sich daher auch nicht aufgeplustert als „Wichtige Innovation“ hervortun.
Sondern WARFIELD munitionieren ihr rhythmisch großkalibriges Magazin sehr viel lieber mit inbrünstiger Leidenschaft auf! So lassen sich die betont teutonisch geprägten Thrash-Salven am treffsichersten in die Lauscher schießen.
Die quirligen Kerle legen eben bereits eine erstaunlich tief ausgeprägte Spielkultur an den Tag.
Der mordshungrige Fünfer um Shouter Johannes Clemens muss sich daher auch nicht aufgeplustert als „Wichtige Innovation“ hervortun.
Sondern WARFIELD munitionieren ihr rhythmisch großkalibriges Magazin sehr viel lieber mit inbrünstiger Leidenschaft auf! So lassen sich die betont teutonisch geprägten Thrash-Salven am treffsichersten in die Lauscher schießen.
Im Herbst 2014 rotzten die speedigen Schredder-Schlingel ihre bissig-brachiale EP mit dem programmatischen Titel"Call To War" raus:
Die lyrischen Inhalte der aufgeweckt-zeitkritischen Formation auf "Call To War" basieren auf politischen sowie sozialen Missständen.
Auch die bewaffneten Konflikte unserer heutigen "Gesellschaft" werden thematisiert. WARFIELD schmettern ihre Ansichten mit schonungslos wütender Brutalität direkt und nadelspitz ins marode Gewissen der heutigen Weltkontrolleure!
Auch die bewaffneten Konflikte unserer heutigen "Gesellschaft" werden thematisiert. WARFIELD schmettern ihre Ansichten mit schonungslos wütender Brutalität direkt und nadelspitz ins marode Gewissen der heutigen Weltkontrolleure!
MEDIA FEEDBACK zu WARFIELD "Call To War":
8,3 / 10
"…Der Geheimtipp entpuppt sich als echter Glücksgriff, der Thrash Metal-Fünfer WARFIELD schlägt ein wie eine Bombe und kann auf ganzer Linie punkten…"
(New Metal Media)
7 / 10
"…die Jungs thrashen, moshen und schießen sich die flinken Riffs um die Ohren…"
(Powermetal)
7 / 10
"…wissen zackige Riffmonster wie das kernig schnelle „Killing Ecstasy“ genauso zu gefallen wie das finale „Martyr“ … „Call To War“ ist weit weg von überflüssig und näher dran an „sollte man haben“…"
(The Pit)
7 / 10
"…in der Pfalz is ja was los … da kommen doch diese Jungspunde von WARFIELD daher und reissen Thrash der alten Schule runter als wären sie damals in der Bay Area schon am Start gewesen…"
(Monkey Castle)
"…klingt trotz aller Nostalgie wirklich erfrischend und zeigt, dass die noch extrem junge Band eine Menge Potenzial hat."
(Metal Aschaffenburg)
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