Freitag, 11. September 2015


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Abrisstruppe für musikalische Mauern

2007 in Bonn als Aufmucker-Kapelle gegründet, gingen diese querköpfigen Kumpeltypen seit jeher ganz bewusst und jederzeit aufrecht ihren eigenen Weg.

Musikalische Spielregeln wurden im Folgenden von SOBER TRUTH hemmungslos gebrochen, um der eigenen Individualität bestmöglichen Ausdruck zu verleihen.

Sänger und Gitarrist Torsten Schramm, Bassist Sebastian Hofmann, Leadgitarrist Marvin Creek und Schlagzeuger Samir Al Baw brettern deftigen THRASH GROOVE METAL raus. Unverschämt gespickt sind die verdammt kernigen Songs des Vierers auch noch mit einer ganzen Latte an modernen Elementen.



Mit den Basiszutaten ihrer abwechslungsreichen Musik errichten die vier Bonner Metal-Rebellen stets ein sehr stabiles Fundament:
Wuchtig krachende Gitarrenriffs, rasiermesserscharfe Bass-Lines und ein betont dynamischer Songaufbau, der oftmals schonungslos anpackt.

Der sehr speziell geschüttelte Schwermetall-Cocktail der Formation schmeckt immer mehr Fans prima. So hat sich das Viererpack seine eigene kleine Nische im hart umkämpften Underground immer weiter ausbauen können. 


Zuletzt ließen SOBER TRUTH ihre impulsiv und abgedreht aufbrausende EP "New Slavery World" von der Kette, die 2014 erschien:




Seit Anbeginn der Band spielten diese unbeirrbaren Überzeugungstäter schon über 180 (!) Gigs. Ein gewichtiger Fakt, der zudem eine allzu deutliche Sprache in Sachen Tatkraft spricht.
Gezielt suchen SOBER TRUTH ohnehin die Nähe zu ihren Fans und potenziell neuen Freunden.
Auf den Bühnen standen diese idealistisch wasserdichten Durchbeißer bereits mit Acts wie Crematory, The Sorrow, Copia, Brainstorm, Die Apokalyptischen Reiter, Sister Sin, Contradiction, Orden Ogan und Eisbrecher.
Neben Rheinkultur, den Festivals Erftrock, Metal For Mercy, Til Someone Cries sowie dem Summernight Open Air gab es auch bereits Radio Auftritte bei WDR–Radio Bonn-Rhein-Sieg und vielen Online Radiosendern.

So möchten SOBER TRUTH die Metal-Szene auch weiterhin kräftig aufmischen und den Leuten eine ordentliche Dosis Adrenalin verpassen.
Weitere Songs für das geplante dritte Studioalbum sind bereits im Kasten und allerlei sonstige Pläne sind auch schon heiß geschmiedet. Stay tuned!
(Markus Eck)

SOBER TRUTH online:
      

Dienstag, 8. September 2015


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Frisch und feurig

Die rheinland-pfälzischen Jungspunde WARFIELD ballern seit 28. August ihr neues Video zum heftigen Ohren-Verbieger "Barrage Fire" ins Geschehen.


Mit "Barrage Fire" darf man tatsächlich eine der verheißungsvollsten neuen THRASH METAL-Nachwuchstruppen des gesamten Spektrums erleben.
WARFIELD sind nicht nur mittels sprudelnd überschäumender Spiel- und Einsatzfreude mit Leichtigkeit in der Lage, weitreichend von sich reden zu machen.
Sofort fällt einem dabei die superstramme Dynamik im scharf gepfefferten Prügelsound der fünf köstlich wilden Blitz-Jockeys auf, was nicht selten an einschneidend peitschende Songs von SUICIDAL ANGELS erinnert. 

Als Einflüsse lassen sich daneben auch griffig-melodische Glanztaten der frühen kalifornischen Bay Area-Helden sowie Klassiker von diversen Vorläufer-Größen aus dem Ruhrpott heraushören.
Und genau diese musikalische Attitüde lässt die explosiv gethrashte Zündmischung der krass kesselnden Combo zu einem höllisch heißen Cocktail werden.


Doch das rundum fit austrainierte Quintett versprüht bei aller unbändigen Power auch noch eine hohe Originalität.
Geboten wird hiervon nämlich Eigenständigkeit, die so viele der vergleichbaren Kapellen aus der Branche vor lauter extremer Brutalität doch oftmals schmerzlich vermissen lassen. 

Schließlich lassen die stilistisch punktgenau und zackig zielenden Kanoniere des rheinland-pfälzischen Sperrfeuer-Kommandos ihr Geschützrohr mit verdammt tighten Riff-Attacken glühen.

Die quirligen Kerle legen eben bereits eine erstaunlich tief ausgeprägte Spielkultur an den Tag.
Der mordshungrige Fünfer um Shouter Johannes Clemens muss sich daher auch nicht aufgeplustert als „Wichtige Innovation“ hervortun.
Sondern WARFIELD munitionieren ihr rhythmisch großkalibriges Magazin sehr viel lieber mit inbrünstiger Leidenschaft auf! So lassen sich die betont teutonisch geprägten Thrash-Salven am treffsichersten in die Lauscher schießen.
Im Herbst 2014 rotzten die speedigen Schredder-Schlingel ihre bissig-brachiale EP mit dem programmatischen Titel"Call To War" raus:


Die lyrischen Inhalte der aufgeweckt-zeitkritischen Formation auf "Call To War" basieren auf politischen sowie sozialen Missständen.
Auch die bewaffneten Konflikte unserer heutigen "Gesellschaft" werden thematisiert. WARFIELD schmettern ihre Ansichten mit schonungslos wütender Brutalität direkt und nadelspitz ins marode Gewissen der heutigen Weltkontrolleure!


MEDIA FEEDBACK zu WARFIELD "Call To War":

8,3 / 10
"…Der Geheimtipp entpuppt sich als echter Glücksgriff, der Thrash Metal-Fünfer WARFIELD schlägt ein wie eine Bombe und kann auf ganzer Linie punkten…"
(New Metal Media)

7 / 10
"…die Jungs thrashen, moshen und schießen sich die flinken Riffs um die Ohren…"
(Powermetal)

7 / 10
"…wissen zackige Riffmonster wie das kernig schnelle „Killing Ecstasy“ genauso zu gefallen wie das finale „Martyr“ … „Call To War“ ist weit weg von überflüssig und näher dran an „sollte man haben“…"
(The Pit)

7 / 10
"…in der Pfalz is ja was los … da kommen doch diese Jungspunde von WARFIELD daher und reissen Thrash der alten Schule runter als wären sie damals in der Bay Area schon am Start gewesen…"
(Monkey Castle)

"…klingt trotz aller Nostalgie wirklich erfrischend und zeigt, dass die noch extrem junge Band eine Menge Potenzial hat."
(Metal Aschaffenburg)

WARFIELD online:
    

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Samstag, 5. September 2015


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Im Namen der Ästhetik


"In Deep Waters"
 – die Leipziger SYMPHONIC OPERA METAL-Spitzenkönner stehen mit ihrem nunmehr zweiten Studioalbum in den Startlöchern!
Und passend zum feierlichen, offiziellen Release am 25. September 2015 fährt das klangvolle Ensemble zusammen mit der israelischen Folk Metal-Größe ORPHANED LAND auf gemeinsame Europa-Tour und präsentiert seine individuelle Klassik-Metal-Symbiose im akustischen Gewand!




Mit ihrer speziellen Klassik-Metal Mischung haben MOLLLUST bislang u. a. die BachSpiele 2012 gewonnen, waren M’Era Luna Newcomer 2013 und haben für ihr kommendes Album sogar eine Förderung der Wacken Foundation bekommen.
"In Deep Waters" glänzt mit Überlänge: Die Fans von derlei Ästhetenmusik dürfen sich auf ganze 75 Minuten (!) brandneues Material mit vermehrt orchestralen Passagen und Texte in drei verschiedenen Sprachen freuen.



Dass die ausgebildete MOLLLUST-Sopranistin Janika Groß seit Dezember 2013 bei den etablierten Symphonic Metal-Vorreitern HAGGARD das Line-Up verstärkt, verdeutlicht die Relevanz ihrer breiten stimmlichen Kompetenz und Klasse. (E-Gitarrist und Sänger Frank Schumacher mischt mittlerweile ebenfalls bei HAGGARD mit, wobei er dort als Live-Einspringer an Tenor und Bass fungiert.)

Neben 6 deutschsprachig vokalisierten Kompositionen präsentiert sich das neue Monumentalwerk von MOLLLUST auch mit 6 englischsprachigen Songs. Dargeboten werden aber auch je ein französisch besungenes Stück sowie einige Passagen in Italienisch. Daneben gibt es 2 spezielle Instrumentalwerke zu genießen.
"In Deep Waters" wurde wie seine Vorgänger von DISILLUSION-Mastermind Andy Schmidt produziert und wird im edlen Digipak veröffentlicht.

MOLLLUST online:
       

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Mit Vollgas auf der eigenen Route 666

Na? Auch die Schnauze gestrichen voll von dem ganzen geschmacklosen Massenfutter im harten Bereich? Dann mal bitte die Gehörkanäle ganz weit aufmachen:

Denn der eindringlich wild röhrende Powersound dieses bayerischen Vierzylinders taktet mit verdammt spritziger Individualität! Schließlich wird das Ganze von einem scharfen Zündgemisch aus purer Exklusivität angetrieben. Yeah, DEATHLESS CREATION drehen einen richtig fetten THRASH'N'ROLL-Motor auf!



Am 25. September veröffentlichen die vier Kerosin-Seelen ihr Debütalbum "Thrash‘N‘Roll", welches auch als effizienter Adrenalin-Booster genutzt werden kann.
Zuvor wird der Drehzahlbegrenzer am 4. September noch mit der oberlässigen Single-Auskopplung "King Of The Lonesome Riders" provoziert.



Der hochgradig eigenständige Output dieser ansteckend spielfreudigen Günzburger Riff-Maniacs lässt den Ideen-Katalysator dermaßen aufglühen, dass es nicht selten musikalisch erleuchtend wirkt. Ist ja auch wirklich kein Wunder, wenn das Gemisch so dermaßen gut funkt:

Im stets randvollen Tank der Jungs werden leckere Einflüsse wie Pantera, Machine Head, Metallica, Exodus, Elvis Presley, Beatles, Deep Purple und Whitesnake findig mit Blues- und Rockmusik der 60er und 70er kraftvoll verrührt.

Markanter Fixpunkt im prächtig rauen Street-Feeling von DEATHLESS CREATION ist die prägnante Stimme von Gitarrist Benne Rommel, der mit seinen variantenreichen Vocals viel draufhat: Growls, High-screams, normaler Gesang etc. Mit seinem signifikanten Kehlen-Repertoire hat Benne als optimaler Verkünder für den schweren Groove und die richtige Mischung der Band aus Melodie, Härte und rotzigem Rock‘n‘Roll das Lenkrad fest in Händen.
Geile und packende Riffs sind den Beteiligten auf "Thrash‘N‘Roll" sehr wichtig:
DEATHLESS CREATION drücken damit ihre kollektive Abneigung gegen monotones Schubladendenken und die Offenheit für eine ganz gehörige No-Limits-Attitüde aus.




Letztlich machen es immer die mitmischenden Charaktere mit ihrem jeweiligen Anteil an persönlichen Vorlieben aus, ob eine Formation insgesamt zu „ihren“ Hörern durchdringen kann. Aber bei DEATHLESS CREATION läuft es eben auch diesbezüglich vollauf rund: Axeman und Shouter Benne liebt alles was groovy ist. Vor allem quirligen Funk Rock á la Glenn Hughes, Classic Rock und Metal der zum Bewegen anregt.

Gitarrenkollege Vlad Nikolov liebt ebenfalls Classic Rock und Power Metal. Und er hat vor allem auch eine Vorliebe für alles, was irgendwie mit klassischer Musik assoziierbar ist. Wenn irgendwo bei einer Band geshredded wird, geht es ihm dabei gut. Er ist halt ein Gitarrenmensch durch und durch - und Vlad kann den Putz von der Wand spielen.

Tieftoner Eric Arikan kommt aus der Soul- und Blues Richtung. Er liebt grottige Produktionen, mag Gerumpel und steht auf Gitarren-Feedbacks ... und Aretha Franklin.

Stefan ist der 1a trainierte Drummer der Günzburger Thrash‘n‘Roller. Er hört alles was kein normaler Mensch hört. So ein Zeug eben wie beispielsweise Meshuggah. Ihn faszinieren vor allem Dinge die sehr technisch sind und die rhythmisch für das normale Ohr nur schwer zu begreifen sind.

Die Urheber selbst sehen sich bei ihrer ereignisreichen künstlerischen Fahrt zurecht als einzigartig, und man kennt mithin auch keine Band die man stilistisch mit DEATHLESS CREATION vergleichen könnte. 



Bei aller Selbstkenntnis geht es ihnen überhaupt nicht um ein Image oder Subgenre-Geficke, welches im Metal immer mehr abgeht. Sie wollen primär einfach gute Musik machen. Lieder, die direkt aus dem Herzen hervorkommen. Und sie wollen in ihrer speziellen Metal-Interpretation sämtliche Einflüsse verwirklichen, die ihnen in den Sinn kommen.

DEATHLESS CREATION lieben Musik, das hört man auf "Thrash‘N‘Roll" deutlich. Bei ihrer Mischung ist für jeden was dabei, der auf knackig-frische Härte und handwerklich saubere Ausführung steht. Ganz egal also, ob man nun auf Thrash- und Death Metal, auf Garage Rock oder auf die Foo Fighters steht: Hiermit fährt man gut!
(Markus Eck)

DEATHLESS CREATION online:
      

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