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präsentiert:
Komplexer Individualismus
Diese fünf Schweizer Metal-Individualisten entstammen dem malerischen Muotathal. 2009 gründeten die Initiatoren dort ihre außergewöhnliche Band INFINITAS.
Ersten Konzerten folgten weitere neue Songs. 2015 debütierten die Beteiligten mit der 3-Track EP „Self-Destruction“.
Relativ rasch entstand dann nachfolgend der gewollt eigenwillige und stilistisch offene, aber sehr organische Stil: Melodisch eingängig aufgeladener FOLK HEAVY METAL mit funktionell geführten Thrash Metal-Attacken.
Mit dem lebendigen Debütalbum, dem Konzeptwerk "Civitas Interitus" zeigt sich die mutig aus der Reihe tanzende Formation nun auf hörbar reiferer und stabilerer Ebene.
Mit dem lebendigen Debütalbum, dem Konzeptwerk "Civitas Interitus" zeigt sich die mutig aus der Reihe tanzende Formation nun auf hörbar reiferer und stabilerer Ebene.
Und die völlig unvorhersehbare Mixtur des Quintetts steckt nicht nur voller agiler Überraschungsmomente, sondern INFINITAS lassen das Ganze auch wie aus einem Guss erscheinen.
Dass dabei diverse Erinnerungen an die britischen Folk Metal-Vorreiter Skyclad geweckt werden, dient vorab beschreibend sicherlich als brauchbarer Genre-Wegweiser.
Offiziell erschienen ist "Civitas Interitus" am 5. Mai 2017.
Die markante, prägnante und außerordentlich kraftvoll eingesetzte Stimme von Frontfrau Andrea besingt die Kompositionen darauf mit aller Hingabe, und dabei zeigt sie sich mit ihrem gefestigten Vokalrepertoire stellenweise auch äußerst wandelbar und facettenreich.
Das komplex arrangierte, durchdacht inszenierte Zusammenspiel von Gitarre, Violine, Bass und Schlagzeug kooperiert auf ausgeklügelte Weise.
Mittels gleichwertig präsenten Streicherklängen verleihen die Eidgenossen ihren Liedern ebenso reizvolles wie fein verzierendes Folklore-Kolorit. Laura bringt mit ihrer E-Blockflöte zusätzliche, verspielt-träumerische Nuancen ein.