präsentiert:
Atmosphärische Seelenlandschaften
Kann man mit Musik Landschaften erschaffen?
Auf den ersten Blick eine undurchführbare Idee, doch hat man erst einmal das Debütalbum "Liberation" der Leipziger POST BLACK METAL-Visionäre THE SOULSCAPE PROJECT gehört, scheint nichts mehr unmöglich.
Was bei der Gründung von THE SOULSCAPE PROJECT 2012 durch M. Delastik noch eine vage Idee war und mit der Veröffentlichung der EP "The Lifeless" im September 2013 angedeutet wurde, wurde zwei Jahre später mit dem Debüt "Liberation" verwirklicht. Offiziell veröffentlicht wurde "Liberation" am 19. August 2016.
THE SOULSCAPE PROJECT lassen vor dem inneren Auge des Zuhörers Seelenlandschaften in den unterschiedlichsten Formen und Farben entstehen. Die Harmonie von realen oder imaginären Landschaften wird aufgefangen und in die fünf Lieder von Liberation kanalisiert.
Die Farbpalette bilden hier die unterschiedlichsten musikalischen Elemente, die in den fünf Liedern erfrischend unkonventionell verwendet werden. Ob Jazz-, Prog.-, Post-, Black oder Death Metal-Elemente, alles fließt harmonisch ineinander.
Selbst die Anleihen aus der Klangkunst untermalen unauffällig das musikalische Ganze und entrücken das Alltägliche. THE SOULSCAPE PROJECT fügen ihrer Musik mit "Liberation" eine neue innervisuelle Ebene hinzu.
Derzeit befindet sich das stilvolle Quartett im Songwriting für den Nachfolger, ein Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest.
MEDIA FEEDBACK für THE SOULSCAPE PROJECT "Liberation":
4 / 5
"Stilistisch sind THE SOULSCAPE PROJECT am ehesten dem Post Black Metal zuzuordnen, wobei auch sehr viele progressive Elemente einfließen. Man bedient sich auch öfter mal im Death Metal und seltener auch mal in weiter entfernten Gefilden (Jazz, jawohl!)."
(Stormbringer)
8,5 / 10
"… THE SOULSCAPE PROJECT sieht vom Cover her melancholisch und psychedelisch aus. Und der Schein trügt nicht. Cleane Gitarren und akustische Klänge und Piano gibt es genauso wie fadendünne Gitarrenriffs und pure Raserei. Irgendwie steckt da Post-Black Metal drin, irgendwie auch progressive Einflüsse, stellenweise Jazz. Mal erinnern sie an Black Autumn, mal an Opeth, mal an Katatonia, bleiben dabei aber immer immer interessant und eigenständig … völlig abgefahren, aber geil!"
(Crossfire Metal)
"… THE SOULSCAPE PROJECT sieht vom Cover her melancholisch und psychedelisch aus. Und der Schein trügt nicht. Cleane Gitarren und akustische Klänge und Piano gibt es genauso wie fadendünne Gitarrenriffs und pure Raserei. Irgendwie steckt da Post-Black Metal drin, irgendwie auch progressive Einflüsse, stellenweise Jazz. Mal erinnern sie an Black Autumn, mal an Opeth, mal an Katatonia, bleiben dabei aber immer immer interessant und eigenständig … völlig abgefahren, aber geil!"
(Crossfire Metal)
8 / 10
"… Wenn eine Band von sich behaupten kann, auf ihrem Debüt in manchen Eruptionen wie Satyricon, in manchen wiederum wie Opeth zu klingen, dürfte das bei allen das Interesse wecken. Ganze Arbeit!"
(Tombstone)
"… Wenn eine Band von sich behaupten kann, auf ihrem Debüt in manchen Eruptionen wie Satyricon, in manchen wiederum wie Opeth zu klingen, dürfte das bei allen das Interesse wecken. Ganze Arbeit!"
(Tombstone)
7,5 / 10
"… der dritte Track – „Isolation“. Ein absolut geiler Orgel-Sound, Samples, Sound-Kollagen und Rauschen. The Soulscape Project trauen sich was. Da hier an keiner Stelle mit klassischen Black Metal Klischees gespielt, kokettiert oder gar Authentizität erzeugt werden soll, lege ich getrost die Scheuklappen ab und genieße diesen Trip, der sich irgendwie frisch, unverbraucht und entspannt angehen lässt."
(Undergrounded)
"… der dritte Track – „Isolation“. Ein absolut geiler Orgel-Sound, Samples, Sound-Kollagen und Rauschen. The Soulscape Project trauen sich was. Da hier an keiner Stelle mit klassischen Black Metal Klischees gespielt, kokettiert oder gar Authentizität erzeugt werden soll, lege ich getrost die Scheuklappen ab und genieße diesen Trip, der sich irgendwie frisch, unverbraucht und entspannt angehen lässt."
(Undergrounded)
"Der geneigte Fan könnte jetzt Vergleiche suchen und sie bei Satyricon, Negura Bunget, alten Todtgelichter oder sonstwo finden. Nur sind sie eben nicht so kalt wie Immortal, nicht so hymnisch wie MGLA oder so schmutzig wie alle die anderen, szenigen Schwarzheimer heutzutage. Sie sind einfach so breitgefächert wie THE SOULSCAPE PROJECT! Und deswegen wäre es besser, ihr hört euch THE SOULSCAPE PROJECT einfach mal an. Die sind nämlich eigenständig und richtig gut. Begleitet sie auf ihrer Reise durch die musikalische Landschaft!"
(Metal Inside)
(Metal Inside)
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