präsentiert:
Mit emotionaler Überdosis
Wird man mit dermaßen gutem MELODIC DEATH METALwie dem Material dieses Fünfers konfrontiert, ist an Müdigkeit einfach nicht zu denken! So ist der Bandname also optimal gewählt:
IN SOMNIA bedeutet übersetzt: „Schlaflosigkeit“.
IN SOMNIA bedeutet übersetzt: „Schlaflosigkeit“.
Die Jungs machen mächtig Druck mit ihrem hart zugreifenden Tragiker-Sound. Jeder Song der Lienzer Talente um Shouter und Lead-Gitarrist Simon besitzt dabei völlig eigene Wesenszüge, was individuell ein ebenso faszinierendes wie aufwühlendes Hörerlebnis mit sich bringt.
Mit wunderbar berührenden Melodien, die man in dieser griffigen Machart vor allem aus Skandinavien kennt, verfeinert die Band ihre Lieder. Eine satte Portion an packend ästhetischer Melodramatik würzt das Ganze saftig ab.
2014 knallten IN SOMNIA der Szene das vielfach exzellente Debütalbum "Withered - Frozen - Perished" in die Ohren.
2016 sind IN SOMNIA neben dem Songwriting für den geplanten Albumnachfolger "For The Harvest" auch verdammt hungrig auf neue Konzerte!
MEDIA FEEDBACK zu IN SOMNIA "Withered - Frozen - Perished":
4.5 / 5
"…richtig gut! … die Songs sind dermaßen durchdacht, gut funktionierend, mit überraschenden Details versehen und so gekonnt eingängig serviert … das ist das einzige Melodic Death-Album, das ich mir jemals selber kaufen würde."
(Metal Underground)
8 / 10
"… ein starkes und vielleicht auch eines der stärksten Debütalben des Jahres … punktet … durch erstklassige Atmosphäre … Fans von INSOMNIUM oder BEFORE THE DAWN dürfen hier getrost zugreifen."
(The Pit)
12 / 15
"Die Stücke machen ganz im Sinne des Genres von der ersten Nummer ''Kill Me While She Sleeps'' an ordentlich Druck und zeigen im Laufe des Albums unzählige melodische Passagen, die gut ins Ohr gehen und den Hörer somit leicht in ihren Bann ziehen … die Instrumente liefern richtig abwechslungsreiche Songstrukturen ab, sodass mit dem ebenso abwechslungsreichen Gesang sehr überzeugende Stücke entstehen, die zu keinem Zeitpunkt auch nur den Funken von Langeweile aufkommen lassen."
(My Revelations)
7,5 / 10
"… bieten die Österreicher massenhaft Stoff, welcher auch alten Szene-Hasen gut zu Gesicht gestanden hätte … man merkt bei jedem Song, dass sich die Band Gedanken gemacht hat, wie man die Tracks abwechslungsreich gestalten könnte … so wurde beispielsweise das Riff von 'Halo' für die Ewigkeit komponiert und reißt einen unweigerlich mit … der Sound ist amtlich und auch die Keyboards sind sehr geschickt in die Tracks eingewoben und wirken nicht so klebrig wie bei manch anderen Vertretern des Genres heutzutage."
(Bleeding 4 Metal)
7 / 10
"… a solid MeloDeath record, very easy listening for fans of the genre and it won’t disappoint … I’m already hooked on a few tracks, “Till Death Do Us Part” and “Asphyxia”, to name a couple."
(Metal Temple)
+ + +